Das Gute liegt so nah
Das Vinzenz Pauli in St. Pölten kann auf eine lange Tradition zurückblicken – seit mehr als 120 Jahren gibt es das Lokal und trägt heute wieder den Namen des Gründers. Dazwischen gab es aber auch andere Zeiten, war es doch eher für die Musik und als Beisl bekannt. Unter der Leitung von Maurice Harant hat sich das Vinzenz Pauli nun aber wieder in ein tolles Wirtshaus und in einen Treffpunkt für Jung und Alt am Rande der Landeshauptstadt – gleich neben dem St. Pöltner Alpenbahnhof – verwandelt! Somit definitiv eine Bereicherung für St. Pölten in Sachen klassische österreichische Küche.
So gut und nah wie möglich
In dem sehr rustikal eingerichteten Lokal samt Kachelofen und „zusammengewürfelten“ Sesseln fühlt man sich auf Anhieb wohl. Ganz besonderen Wert wird bei Vinzenz Pauli aber auch darauf gelegt, was auf den Tisch kommt. Bei den zu verarbeitenden Produkten wird größter Wert auf hohe Qualität und kurze Wege gelegt – ganz nach dem Motto: „so gut wie möglich, so nah wie möglich und so bio wie möglich“. So kommen beispielsweise Kräuter oder Honig aus dem eigenen Garten, Kaffee von der angrenzenden Rösterei „Felix Kaffee“ oder das Fleisch aus dem Pielachtal.
Auf der Speisekarte finden sich dann viele traditionelle österreichische Gerichte wie die Geschmorte Kalbsschulter, Tafelspitz, Lachsforelle oder Beiried von der Pielachtaler Kalbin wider.
Spezialität des Hauses
Beiried von der Pielachtaler Kalbin Sous-vide mit Kräuter-Püree und Eierschwammerl – EUR 21,50
Teuflisches Resümee: „Wunderbar weiches Fleisch – ein Klassiker der österreichischen Küche mit sehr hochwertigen Beilagen – sehr schöne Anrichteweise mit einem modernen Touch!“
Getränke-Empfehlung des Teufls: Atanasius von Gut Oggau – Blaufränkisch, Zweigelt
Teuflische Genussempfehlung
Geschmorte Kalbsschulter mit Schalottensaftl, Erdäpfeltürmchen und Wurzelgemüse – EUR 17,50
Teuflisches Resümee: „Fleisch und Sauce hervorragend – das Erdäpfeltürmchen und das Wurzelgemüse runden das Gericht perfekt ab – eine wahrliche Genuss-Empfehlung!“
Getränke-Empfehlung des Teufls: Bhilar blanco – Bodegas Bhilar – Rioja
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