Prost und Mahlzig

Erst seit wenigen Wochen hat das Mahlzig in Herzogenburg geöffnet. Es ist ein modernes Bierlokal, das von Montag bis Freitag ganztägig geöffnet hat. Die große Leidenschaft ist Bier – Diplom-Biersommelier und Bierbrauer Jürgen Winkler hat mit viel Fingerspitzengefühl sein eigenes Mahlzig-Hausbier kreiert. Die Rezeptur basiert auf einem alten klassischen Stil, dem „Wiener Lager“, der neu interpretiert wurde. Hinzu kommen noch fünf weitere Bierspezialitäten vom Fass, wobei das wechselnde Monatsbier in der Regel aus kleineren Privatbrauerein kommt.

Bier und Regionalität ziehen sich durch die Küche

In der Küche werden bevorzugt Produkte aus der Region, die durch minimale Transportwege im Mahlzig ankommen, verarbeitet. Es werden traditionelle Gerichte der österreichischen Küche angeboten, die zum Teil aber neu interpretiert werden. So zieht das Thema Bier auch in der Küche seine Kreise – so wird beispielsweise das Mahlzig Cordon Bleu mit Weizenmalz paniert und gebacken oder die Landhendlbrust im Bierteig gebacken.

Spezialität des Hauses

Mahlzig Cordon Bleu – Schweinsschnitzerl, pikante Speck-Zwiebelfülle, Vorarlberger Bergkäse, mit Weizenmalz paniert und gebacken, dazu Persilienerdäpfel und Preiselbeeren – EUR 12,50

Teuflisches Resümee: „Mageres Fleisch mit einer würzigen Fülle und einer guten Panade. Als Sättigungsbeilage passen die Petersilienerdäpfel wunderbar.“

Getränke-Empfehlung des Teufls: Mahlzig Hausbier 0,3l – EUR 2,90

Teuflischer Genuss

Flotter Dreier – drei Pfiff Bier – ideal um mehrere unterschiedliche Biere zu probieren

Teuflisches Resümee: „Das Mahlzig Hausbier schmeckt malzig, feinhopfig und würzig – kommt sowohl bei Damen als auch bei Herren gut an!“

Süße Versuchung des Teufls:

Mahlzignockerl – Bisquitböden mit Stammwürze parfümiert, mit einer Nuss-Vanillefüllung, Schokoladensauce und Schlagobers – EUR 4,50

Getränke-Empfehlung des Teufls: Cappuccino mit Milchschaum – EUR 3,10

Teuflisches Resümee: „Ein klassisches Dessert, das süß und fruchtig schmeckt. Passend zum Lokal, dass sich auch hier das Thema Bier durchzieht mit den Bisquitböden mit Stammwürze. Hervorzuheben ist auch der Kaffee, der schön angerichtet wird und wunderbar harmonisch mit einem ganz leichten Zitrus-Ton ist.“